OMEGA 3 FETTSÄUREN IM TRIATHLON
Im Laufe einer jeden Karriere im Triathlon oder einer anderen Ausdauersportart kommt
einmal folgender Punkt: Man kann nicht mehr härter, häufiger oder länger trainieren als man
möchte. Dennoch will man diese Wahrheit oft nicht wahrhaben. Stattdessen versucht man sein
Trainingspensum mit reiner Willenskraft zu bezwingen. Nicht selten führt genau dieses
Vorgehen nicht auf das Treppchen. Chronische Überbelastung oder unterschwellige
Entzündungen des passiven Bewegungsapparats können folgen. Jedoch auch mentale Hürden,
die plötzlich unüberwindlich erscheinen. Irgendwann erkennt jeder von uns, dass nunmehr
nur noch eine verbesserte Erholung ein Plus an Leistung bewirken kann.
Viele von uns bedienen sich schon einiger erfolgreicher regenerativen Maßnahmen, um ihre
Erholungswerte zu verbessern. Jeder von uns hat schon von Faszien-Stretching gehört und
bedient sich kleiner schwarzer Bälle und Rollen, um unseren geschundenen Körpern
Linderung zu verschaffen. Darüber hinaus befolgen wir Stretching-Routinen, um unsere
Mobilität und damit unsere Leistung zu steigern. Trotz all dieser Maßnahmen vergessen wir
häufig, dass auch Erholung und Regeneration bereits mit der Ernährung beginnen. Leider
haben sich Essgewohnheiten sehr verändert und die Mehrheit konzentriert sich immer
weniger auf die Zufuhr von Omega 3 Fettsäuren. Um deine Ernährung in Sachen
Regeneration und Recovery zu optimieren, sollten Omega-3 Fettsäuren immer fester
Bestandteil deiner Ernährung sein.
Omega 3 Fettsäuren im Sport: Vorteile und Wirkungsweise
Omega-3 Fettsäuren sind mehrfach ungesättigte Fettsäuren, die dein Körper leider nicht selbst
herstellen kann. Das heißt, dass du sie über deine tägliche Ernährung zuführen musst. Da
Omega 3 Fettsäuren lebenswichtig für unseren Organismus sind, nennt man sie auch
essentielle Fettsäure. Aus diesen Gründen solltest du als Triathlet unbedingt Omega-3
Fettsäuren zuführen:
• Weniger Muskelkater aufgrund geringerer Entzündungsprozesse innerhalb der
Muskulatur
• Weniger Gelenkschmerzen aufgrund der anti-inflammatorischen Wirkung von
Omega-3s
• Optimierter Blutdruck, gesunde Herzfunktion und verbesserte Blutfettwerte
• Mentale Stimmungsaufhellung und verbesserte kognitive Fähigkeiten
An dieser Stelle solltest du beachten, dass es einige Zeit dauern kann bis du in den Genuss
aller positiven Effekte kommst. In deinem Körper muss sich erst ein wirksamer Omega-3
Spiegel aufgebaut haben. Wenn du viel trainierst oder aber auch viel Stress in deinem Leben
hast, dann kann es sein, dass dein Spiegel sehr niedrig ist. Manchmal kann es bis zu 6 Monate
dauern bis du deinen Omega-3 Spiegel nachweislich in den grünen Bereich gebracht hast. Gib
dem Ganzen also eine Chance und plane von vornherein mindestens 3 Monate ein, wenn du
bisher noch keinerlei Omega-3s benutzt hast.
Omega 3 Dosierung im Sport & was du beachten musst
Die aktivsten und wertvollsten Omega-3-Fettsäuren, vor allem für den Sport, sind EPA
(Eicosapentaensäure) und DHA (Docosahexaensäure), die überwiegend in fettreichen
Kaltwasserfischen vorkommen. Die in pflanzlichen Fetten vorkommendenden Fettsäuren
ALA (Alpha-Linolen-Säure) sind eine Art „Vorstufe“ zu EPA und DHA und sollten von jenen
unterschieden werden.
Bei der Auswahl eines geeigneten Supplements solltest du allerdings diese 3 entscheidenden
Aspekte beachten:
• Du brauchst ca. 3000mg reines DHA und EPA pro Tag
• Du solltest auf eine hohe Reinheit und Qualität achten
• Omega-3s sind nicht gleich Omega-3s
Damit du von einer Omega-3 Supplementation im Triathlon überhaupt profitierst, liegt dein
täglicher Bedarf an EPA und DHA bei ca. 3g DHA und EPA. Mit dieser Einnahmemenge
erzielst du wirklich alle wissenschaftlich nachgewiesenen positiven Effekte von Omega-3s
(vgl. sog. Health Claims der Europäischen Behörde für Lebensmittelsicherheit). Das heißt,
dass du bei der Auswahl deines Omega-3 Nahrungsergänzungsmittels zu aller erst darauf
achten solltest, ob diese erforderlichen 3000mg EPA und DHA mit einer einzigen Tagesdosis
überhaupt erreicht werden. Leider liefern dir viele handelsüblichen Produkte nur einen
Bruchteil dieser Werte und sollten deshalb nicht deine erste Wahl sein. Außerdem können
vermeintlich günstige Produkte schnell sehr teuer werden, wenn du dann ein Mehrfaches der
empfohlenen Tagesdosis nehmen musst, um auf 3g EPA und DHA zu kommen.
Bei der Auswahl deines Omega-3 Produktes solltest du auch immer auf die Reinheit des
verwendeten Öls achten. Du solltest immer darauf achten, dass dein Produkt auch in
Deutschland hergestellt wurde, denn nur so kannst du dich auch darauf verlassen, dass unsere
strengen deutschen Herstellungsvorschriften zur Anwendung kamen. Wenn dein Omega-3
Produkt in Deutschland hergestellt wurde, dann kannst du dich darauf verlassen, dass du ein
„sauberes Produkt“ in den Händen hältst. Kein deutscher Hersteller kann es sich erlauben ein
verunreinigtes Produkt auf dem Markt zu vertreiben. Darüber hinaus kannst du dir sicher sein,
dass in der deutschen Herstellung alle strengen Grenzwerte penibel eingehalten werden und
hochwertige Produktionsstandards zum Einsatz kommen.
Omega 3: Warum maritime Fettsäuren?
Darüber hinaus solltest du definitiv zu einem Fischöl Präparat greifen, denn dein Körper kann
mit Leinöl nicht genug anfangen. Leinöl liefert dir lediglich die unwirksame Omega-3
Fettsäure ALA. ALA hat keinerlei positiven Auswirkungen auf deinen Körper. Deshalb muss
dein Körper diese Fettsäure erst umständlich in EPA und DHA umwandeln. Dieser Prozess ist
so aufwendig und umständlich, dass weniger als 15% des zugeführten ALA in EPA und DHA
konvertiert werden. Plastisch gesprochen müsstest du eine halbe Flasche Leinöl trinken, um
annähernd auf 3g EPA und DHA zu kommen. Dass dies weder sinnvoll noch gesund ist,
kannst du dir sicherlich selbst denken.
Krillöl solltest du allerdings aus ökologischen Gründen ebenfalls vermeiden, da hier direkt am
untersten Ende der maritimen Nahrungskette eingegriffen wird. Wenn wir anfangen Krill im
großen Stil kommerziell abzufischen, dann werden wir bald überhaupt keine anderen Fische
mehr im Meer finden. Das ist jetzt aber nur meine eigene Meinung, die nicht jeder teilen
muss.
Fazit
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass man mit der richtigen Omega 3 Dosierung seine
sportliche Performance verbessern kann und langfristig positive Effekte spürt. Es dauert ein
wenig bis sich der Spiegel im Körper aufbaut und seine Omega 3 Fettsäuren Wirkung
entfaltet, aber es lohnt sich!
Wie ihr seht habe ich mich mit dem Thema Omega-3 Fettsäuren im Triathlon sehr lange und
intensiv befasst. Da meine eigenen Ansprüche in dieser Hinsicht sehr hoch sind, hat es mich
umso mehr gefreut in omega3zone® einen Partner gefunden zu haben, der meine
Vorstellungen von einem hervorragenden Omega-3 Produkt voll erfüllt. Deshalb bin ich aus
voller Überzeugung ihr Partner und empfehle ihr pharmazeutisch reines Omega-3 Öl wirklich
guten Gewissens gerne an euch weiter.
Am besten überzeugt ihr euch selbst und schaut direkt auf ihrer Website vorbei:
www.omega3zone.de